Vor rund 100 Jahren lebten im damaligen Bauerndorf 2'500 Menschen. Inzwischen hat sich Muttenz zu einer Stadt mit über 18'000 Einwohnerinnen und Einwohnern entwickelt. Wie hat die Gemeinde diesen Wandel bewältigt? Wie hat sie sich im Anziehungsfeld der nahen Stadt Basel behauptet? Als sogenannte "Schlafstadt" auf dem Lande oder als eine Gemeinschaft mit selbstständigem Leben in einem Umfeld, welches die Vorzüge des Landlebens mit den Angeboten einer Stadt vereinigt?

Der Wandel vom Bauerndorf zur Stadt ist Muttenz recht gut gelungen. 

Die Gemeinde ist nicht wenig stolz, dass sie 1983 vom Schweizerischen Heimatschutz mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis ausgezeichnet worden ist, als Anerkennung der Anstrengungen, die historische Bausubstanz in einer stark industrialisierten Umwelt zu erhalten und durch die Dorfkernplanung eine gesunde Durchmischung traditioneller und neuzeitlicher Nutzung zu gewährleisten.

Nicht nur für den täglichen Konsum, sondern auch für Ihre Freizeit und kulturellen Bedürfnisse finden Sie in der Nähe so ziemlich alles, was Erwachsene, Jugendliche und Kinder brauchen. Gleichzeitig ist Muttenz aber auch ein begehrter Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplatz mit den dazu gehörenden Infrastrukturen.

Ebenso ist unsere Gemeinde auch ein beliebter Ausflugsort und mit seinen Naherholungsgebieten eine "Oase" in der Agglomeration von Basel und dem Dreiländereck.

Weitere umfangreiche Informationen zur Dorfentwicklung und  zur Dorfgeschichte entnehmen Sie u.a. der Online - Heimatkunde Muttenz