20. August 2012
Gemeindeversammlung 18. Oktober 2012 --- Quartierplanung "Im Brüggli" --- Belagserneuerungsarbeiten Rothausstrasse --- Kant. Verordnung "Verschärfung von Emissionsbegrenzungen für stationäre Anlagen --- Turmuhr St. Arbogast ausser Betrieb --- Jungbürgerfeier Fr, 31. Aug 2012 --- Tagesfamilienvermittlung / Tagesfamilie werden? --- Sonderabfall-Sammlung Sa, 1. Sept --- Herbizideinsatz --- Feuerwehrrekrutierung Mo, 17. Sept --- Häckseltag Di, 18. Sept --- Qualitätsüberwachung Trinkwasserversorgung --- Ökumen. Segnungsfeier der Erstklässler --- Neuer Hauptschulleiter für Kindergarten und Primarschule --- Neue Schulratsorganisation
Aus dem Gemeinderat

  • Überweisungsschreiben für die Gemeindeversammlung vom 18. Oktober 2012
  • Quartierplanung "Im Brüggli"
  • Belagserneuerungsarbeiten in der Rothausstrasse
  • Kantonale Verordnung über die Verschärfung von Emissionsbegrenzungen für stationäre Anlagen
  • Europäische Tage des Denkmals am 8.& 9. September 2012 in Muttenz

Aus der Verwaltung

  • Turmuhr St. Arbogast ausser Betrieb zwischen 27. August und 17. September 2012
  • Jungbürgerfeier des Jahrganges 1994 am Freitag, 31. August 2012,  Abend
  • SlowUp Basel-Dreiland durch Muttenz
  • Tagesfamilienvermittlung – Tagesmutter oder -vater, Tagesfamilie werden ?
  • Pilzkontrollstelle Muttenz offen ab 12. August bis 4. November 2012
  • Sonderabfall-Sammlung am Samsag, 1. September 2012 
  • Herbizideinsatz auf Wegen, Plätzen, Dächern und Terrassen
  • Feuerwehrrekrutierung am Montag, 17. September 2012 (für Jg 1990 obligatorisch)
  • Häckseltag am Dienstag, 18. September
  • Qualitätsüberwachung der Trinkwasserversorgung


Aus den Schulen

  • Ökumenische Segnungsfeier der Erstklässler
  • Neuer Hauptschulleiter für den Kindergarten und die Primarschule Muttenz
  • Neue Schulratsorganisation



Aus dem Gemeinderat

Überweisungsschreiben für die
Gemeindeversammlung vom 18. Oktober 2012
Der Gemeinderat hat die Geschäfte für die nächste Gemeindeversammlung verabschiedet. Es handelt sich dabei um das Polizeireglement (Totalrevision) und das Reglement über die Videoüberwachung (neu). Zudem sind die Teilrevisionen der Leistungsvereinbarungen betreffend Pflegewohnungen und Verein für Alterswohnen Muttenz sowie die Schulraumplanung Primarschule traktandiert. Ebenfalls wird der Antrag betreffend Aufhebung des Reglements über das nächtliche Dauerparkieren auf öffentlichem Grund behandelt. Auch werden die Anfragen betreffend „SBB übergibt den Billetverkauf an Valora“ sowie „Kostenbeteiligung der Verursacher an Muttenzer Wasseraufbereitung“ mündlich beantwortet. Die Geschäfte werden ausführlich im Amtsanzeiger vom 21. September 2012 erläutert.

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Quartierplanung "Im Brüggli"
Der Quartierplanvertrag wurde am 19. Juli 2012 unterzeichnet, weshalb die weiteren Verfahrensschritte (Planauflage und Genehmigungsantrag) durchgeführt werden können. Die erforderlichen privatrechtlichen Bestandteile für die Quartierplanung „Im Brüggli“ sind die Sicherstellung eines öffentlichen Gehrechtes als Fusswegverbindung zwischen der Hofackerstrasse und der Gründenstrasse (Regelung betreffend Erstellung, Rechte und Unterhalt) sowie die Erhebung eines ausserordentlichen Vorteilsbeitrags (Zweckdefinition, Beitragshöhe und Zeitpunkt der Verrechnung) und die Sicherstellung des Flächenbedarfs für die Umgestaltung der Hofackerstrasse (Zweckdefinition, Flächenbedarf, Art und Zeitpunkt der Flächenbereitstellung).

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Belagserneuerungsarbeiten in der Rothausstrasse (Abschnitt Kilchmattstrasse bis Hauptstrasse) / Auftragserteilung
Im Zuge der jährlichen Belagssanierungsarbeiten wird in der Rothausstrasse im Abschnitt Kilchmattstrasse bis Hardstrasse die Fahrbahnhälfte in Fahrtrichtung Schweizerhalle saniert. Im Wesentlichen wird der schadhafte Deckbelag ersetzt. In demjenigen Strassenabschnitt, in dem sich im Frühjahr dieses Jahres zwei Wasserleitungsbrüche ereignet haben (vis à vis der Einmündung der Hardstrasse) ist der komplette Ersatz des Strassenbelags vorgesehen. Gleichzeitig ist es notwendig, schadhafte und ausgeschlagene Schachtabdeckungen im Sanierungsabschnitt auszuwechseln. Der Auftrag für Ausführung der Strassenbauarbeiten in der Rothausstrasse wurde an die Firma Ziegler AG in Liestal vergeben. Die Dauer der Bauarbeiten beträgt zirka zwei Wochen.

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Vernehmlassung zum Entwurf für die Änderung der kantonalen Verordnung über die Verschärfung von Emissionsbegrenzungen für stationäre Anlagen
Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben zur Verringerung von grossräumigen Überschreitungen von Immissionsgrenzwerten von Stickstoffdioxid, Ozon und Feinstaub den Luftreinhalteplan beider Basel 2010 beschlossen. Darin sind insgesamt neun Massnahmen zur weiteren Verringerung der Luftbelastung definiert. Vier dieser Massnahmen bedürfen zur Umsetzung der Anpassung der kantonalen Verordnung über die Verschärfung von Emissionsbegrenzungen. Dabei handelt es sich um die Reduktion der Emissionen von gas- und dampfförmigen Stoffen, die vor allem in den Bereichen Chemie und Metallverarbeitung anfallen. Zudem um die Reduktion von Dieselrussemissionen. Auch müssen LKW‘s, die für den Transport von Massgütern wie Aushub, Kies etc. bei Grossbaustellen eingesetzt werden, mindestens die Emissionsklasse EURO 4 einhalten. Nicht zuletzt werden die Sanierungsfristen bei Holzfeuerungen von mehr als 70kW, die den Staub-Grenzwert erheblich überschreiten, von 10 Jahren auf 5 Jahre verkürzt. Der Gemeinderat nimmt zustimmend Kenntnis von der Anpassung der Verordnung.

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Europäische Tage des Denkmals zum Thema „Stein und Beton“ in Muttenz
(Einen Flyer "Europ. Tage des Denkmals in Muttenz" finden Sie ganz unten unter Dokumente)
Die Nationale Informationsstelle für Kulturgüter-Erhaltung (NIKE) organisiert seit 1994 zusammen mit den kantonalen und städtischen Fachstellen für Denkmalpflege die jährlich stattfindenden Denkmaltage. An diesen Tagen werden ausgesuchte Gebäude und Anlagen der interessierten Bevölkerung vorgestellt. Der nächste Anlass findet am Wochenende 8. und 9. September 2012 statt und behandelt das Thema "Stein und Beton".
Zivilisation ist auf Stein gebaut. Dieses harte, witterungsbeständige Naturmaterial dient als Rohstoff für Mauern und Fundamente. Ab dem Ende des 19. Jahrhundert wurde das Erzeugnis des Steinbruchs als fundamentaler Bestandteil jeglichen Mauerwerks weitgehend durch neue Betongemische abgelöst. Heute stehen moderne Betonbauten neben alten Steingemäuern und gehen oft spannungsvolle Symbiosen ein, denn eines haben beide Baustoffe gemeinsam: Sie überdauern die Zeit – und werden damit zum Träger vergangener Kultur.
Die kantonale Denkmalpflege Basel-Landschaft führt diesen Anlass nicht wie bisher über den ganzen Kanton verteilt durch, sondern konzentriert sich auf das Muttenzer Gemeindegebiet. Der Gemeinderat freut sich, dass Muttenz mit seiner Baukultur regionale Präsenz erhält und lädt die Bevölkerung herzlich zur Eröffnungsfeier und den nachstehend aufgeführten Führungen ein.

Offizielle Eröffnung
Samstag, 8. September, 13.15 Uhr im Gemeindezentrum Mittenza, Kirchplatz 3, Muttenz
ÖV: Bus 60 bis Haltestelle «Muttenz Mittenza»

Eröffnung durch Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro
Begrüssung durch Gemeindepräsident Peter Vogt
Einführung in das Motto durch Walter Niederberger, Denkmalpfleger und anschliessend
Apéro, offeriert von der Gemeinde Muttenz

Ausstellung des kantonalen Kulturgüterschutzes,
Samstag, 8. September 14.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag, 9. September, 11.00 bis 16.00 Uhr

Sonntags-Brunchtisch 2012 des Gewerbe-, Handel- und Industrieverein (gHi) Muttenz,
Sonntag, 9. September ab 10.00 Uhr


Gemeindezentrum Mittenza Muttenz, Kirchplatz 3
Führungen durch Claudia Fetzer, Leiterin Hochbau/Planung, Muttenz,
Dauer ca. 45 Min.

Samstag, 8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr und
Sonntag, 9. September, 11.00, 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Treffpunkt: Kirchplatz 3, vor dem Eingang der Gemeindeverwaltung
ÖV: Bus 60 bis Haltestelle «Muttenz, Mittenza»

Die Architekten Rolf Keller und Fritz Schwarz setzten mit dem Zentrum Mittenza ein Zeichen für die rücksichtsvolle Eingliederung von Neubauten in eine historische Umgebung. Es ist eines der frühesten Schweizer Beispiele der Postmoderne, verstanden als Kritik an der Moderne. Formal nehmen die Bauten Proportionen der benachbarten Bauernhäuser auf.


Ruine Vorderer Wartenberg - Von der Steinburg zum Betonbunker
Führungen durch Beat Damian, Kulturhistoriker (Sa), Michael Schmaedecke, Archäologe, und Thomas Bitterli, Archäologe (So)
Dauer ca. 1.45 Std

Samstag, 8. September, 14.00 und 15.30 Uhr und
Sonntag, 9. September, 11.00, 13.30 und 15.30 Uhr

Treffpunkt und ÖV: Tramhaltestelle (14er) «Muttenz, Rothausstrasse»
Shuttlebusbetrieb bis in die Nähe der Burg

Mittelalterliche Burgen wurden meist an markanten Stellen mit gutem Ausblick errichtet  - Plätze, die auch in vorangehenden und folgenden Epochen sehr begehrt waren. Der Geländesporn Wartenberg oberhalb von Muttenz ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Hier finden sich von der Bronzezeit bis zum Zweitweltkriegsbunker viele Befestigungsspuren.


Steinmetzverband Nordwestschweiz, Individuelle Besichtigung
Samstag, 8. September von 14.00 bis 17.00 Uhr und
Sonntag, 9. September von 11.00 bis 16.00 Uhr

Treffpunkt: Burggasse 7, Bildhaueratelier Mesmer AG, im Hof
ÖV: Bus 60 bis Haltestelle «Muttenz, Mittenza»

Mitglieder des Steinmetzverbandes Nordwestschweiz, welcher die Interessen des Steinmetz- und Bildhauergewerbes vertritt, gewähren Einblicke in das vielfältige Spektrum ihrer Arbeiten, das von Restaurierungsarbeiten über neue Werksteinbauteile bis zu Brunnen und Skulpturen reicht.


Umbau einer Scheune und Erweiterung in der Hofstatt
Führungen durch Beat Huesler, Architekt
Dauer ca. 45 Min.

Samstag, 8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr und
Sonntag, 9. September, 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Treffpunkt: Kirchplatz 18, vor dem Eingang zur ehemaligen Scheune
ÖV: Bus 60 bis Haltestelle «Muttenz, Mittenza»

Das Dietlerhaus wurde 1743 erbaut und 1915 mit Kreuzgiebel und Erker erweitert. Der Umbau der Scheune in ein Architekturbüro und die Erweiterung mit einem Wohnhaus in der Hofstatt von 2009 wurden mit dem Muttenzer Architekturpreis ausgezeichnet. Bei den Bauarbeiten wurden erstmals in Muttenz Reste eines frühmittelalterlichen Grubenhauses entdeckt.


SBB - Dienstgebäude Süd
Führungen durch Konstanze Domhardt, Ortsbildpflegerin
Dauer ca. 45 Min.

Samstag, 8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr und
Sonntag, 9.9. um 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Treffpunkt: Bahnhof Muttenz, beim Wartehäuschen auf Gleis 4
ÖV: Bahnhof Muttenz

Das 1931 von Alfred Ramseyer erbaute, fast hundert Meter lange Dienstgebäude Süd gegenüber dem Bahnhof Muttenz gehört sicher zu den markantesten Bauten der SBB. In den reduzierten Bauformen der frühen Moderne verkündet es stolz die Bedeutung des Schienenverkehrs. Prägnant sind der Uhrturm und die vorspringenden Treppenhäuser der Stirnseiten.


Bauten von Rolf G. Otto
Führungen durch Brigitte Frei-Heitz, Denkmalpflegerin (Sa) und Hansjörg Stalder, Historiker (So)
Dauer ca. 45 Min.

Samstag, 8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr und
Sonntag, 9. September, 11.00, 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Treffpunkt: Hauptstrasse 70, bei der Haltestelle «Muttenz, Dorf»
ÖV: Tram 14, Bus 60, Haltestelle «Muttenz, Dorf»

Der Bauboom der Nachkriegszeit veränderte Muttenz. Rolf G. Ottos Bauten inszenierten den Kontrast zwischen moderner Architektur und überlieferter bäuerlicher Dorfstruktur kompromisslos. Zusammen mit Walter Förderer entwickelte Otto einen unverwechselbaren skulpturalen Stil, der seine Betonbauten auszeichnet.


Römisch - katholische Kirche Johannes Maria Vianney
Führungen durch Walter Niederberger, Denkmalpfleger
Dauer ca. 45 Min.

Samstag, 8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr und
Sonntag, 9. September, 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Treffpunkt: Tramstrasse 55, im Innenhof des Pfarreizentrums
ÖV: Tram 14 bis Haltestelle «Muttenz, Schützenstrasse»

Die von Architekt Max Schnetz erbaute katholische Kirche Johannes Maria Vianney repräsentiert beispielhaft die Neuorientierung der Kirchenarchitektur, die in den späten 1950er Jahren ihren Anfang nahm. Charakteristisch für den Betonbau sind die indirekte Lichtführung und die gestaffelte Decke, die vom niedrigen Eingang zum Altarbereich hin aufsteigt.


Weitere Informationen, Programm und Flyer "Europäische Tage des Denkmals, 8./9. September 2012, zum thema "Stein und Beton in Muttenz", entnehmen Sie dem Flyer (unter Dokumente auf dieser Seite ganz unten) oder der Webseite Denkmalpflege Basel-Landschaft, www.bl.ch/denkmalpflege

Kantonale Denkmalpflege Basel-Landschaft:
Telefon 061 552 55 80 / Fax 061 552 69 24
E-Mail: denkmalpflege@bl.ch

Programm "Denkmaltage 2012" der ganzen Schweiz unter: www.hereinspaziert.ch


Muttenz, 20. August 2012
DER GEMEINDERAT
(Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Sebastian Helmy Tel. 061 466 62 01)



Aus der Verwaltung

Turmuhr St. Arbogast ausser Betrieb zwischen 27. August und 17. September 2012
Während der Zeit vom 27.8. bis 17.9.2012 ist die Turmuhr der Kirche St. Arbogast aufgrund von Wartungsarbeiten ausser Betrieb. Der Stundenschlag ist jedoch weiterhin zu hören. Die Revisionskosten werden je zur Hälfte durch die reformierte Kirche und die Einwohnergemeinde Muttenz getragen.

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Jungbürgerfeier des Jahrganges 1994 am Freitag, 31. August 2012, ab 18.00 Uhr
(Direktlink auf Aktuelles, Anlässe)
Nicht vergessen: Am Freitag, 31. August ab 18 Uhr findet der Event für die Eingeladenen auf der Kraftwerkinsel in Birsfelden statt.
Ende Juni haben die Jungbürger und Jungbürgerinnen von Birsfelden und Muttenz mit Jahrgang 1994 die Einladung zur Jungbürgerfeier 2012 erhalten. Diese Feier zur Volljährigkeit, auch „Day of Bridges“ genannt, wird am Freitag, 31. August, ab 18 bis ca. 23 Uhr auf der Kraftwerkinsel Birsfelden (hinteres Zelt beim Wasserfahrverein) stattfinden. Die „Topspots“ aus dem Programm: Begrüssungsprogramm (mit kurzer Ansprache von Franziska Stadelmann, Gemeinderätin Muttenz und Simon Oberbeck, Gemeinderat Birsfelden), Bootsfahrt auf dem Rhein, Feuershow und Wettbewerb (iPad 3 zu gewinnen). Für das leibliche Wohl werden Grilladen mit Salaten und Dessertbuffet angeboten und die Live Band „Duo Assunta & Fiorino“ sorgt für die musikalische Unterhaltung. Wichtig: Die schriftlich zugestellte Einladung, inkl. Anmeldekarte, gilt als Eintrittskarte. Bitte bis spätestens Freitag, 24. August anmelden.

Abteilung Bildung/Kultur/Freizeit

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SlowUp Basel-Dreiland durch Muttenz am Sonntag, 16. September 2012
Am Sonntag, 16. September 2012 findet unter dem Motto „gemeinsam en route : ensemble unterwegs“ auch dieses Jahr bei jedem Wetter ein slowUp Basel-Dreiland statt.
SlowUp sind autofreie Erlebnistage, an denen sich die breite Bevölkerung aus eigener Muskelkraft bewegen kann: Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates. Die Strassen werden dazu von 9 bis 18 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt. Der attraktive Rundkurs ist 60 km lang und besteht aus drei Schlaufen. Jede der Schlaufen kann auch einzeln befahren werden. Der slowUp dauert von 10 bis 17 Uhr. Es gibt keinen Start und keinen Endpunkt. Alle können dort ein- und aussteigen, wo sie möchten. Für den Grenzübertritt nehmen Sie bitte einen gültigen Ausweis mit.
Die slowUp-Route führt in Muttenz auf der Rheinfelderstrasse durch den Hardwald. Die Verkehrsführung im Siedlungsgebiet ist somit nicht betroffen. slowUp: Basel-Dreiland
Auch dieses Jahr gibt es nun auch im Baselbiet Festplätze, da das Feiertaggesetz für den Buss- und Bettag geändert wurde. Machen Sie mit, geniessen Sie den Langsamverkehr, die Feststimmung und erleben Sie zusammen mit Bekannten, Freunden und Familie einen abwechslungsreichen autofreien Tag! 

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Tagesfamilienvermittlung - Tagesmutter oder -vater, Tagesfamilie werden ?
Von vielen Eltern sind heutzutage beide Elternteile berufstätig und nicht immer lassen sich die Arbeitszeiten so einrichten, dass die Betreuung der Kinder zu 100 % durch Mutter und/oder Vater abgedeckt sind. Dies ist einer der Gründe, warum der Bedarf an Tagesbetreuungsplätzen für Kinder so stark gestiegen ist.
Tagesfamilie werden – wäre das eine „Berufung“ für Sie !
Falls Sie sich für längere Zeit für die interessante und abwechslungsreiche Arbeit als Tages-mutter oder Tagesvater interessieren und Sie über genügend Raum und Zeit innerhalb Ihrer Familie verfügen, offen sind für den Umgang mit Kindern und Erwachsenen, melden Sie sich bitte ebenfalls bei mir.
Die Tagesfamilienvermittlung befindet sich im Tagesheim Sonnenmatt an der Sonnenmattstrasse 4 im 1. Stock, Telefon 061 466 61 50, tagesfamilien@muttenz.bl.ch. Erreichbarkeit: Freitag 8.30 -11.30 Uhr. Gerne stehe ich auch ausserhalb diese Zeit für Vermittlungen zur Verfügung, aber ich bin nicht zu fixen Zeiten erreichbar. Sprechen Sie auf den Telefonbeantworter, ich werde so rasch wie möglich zurückrufen.

Tagesfamilienvermittlung Muttenz, Doris Hochuli

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Pilzkontrollstelle Muttenz geöffnet seit 12. August bis 4. November 2012
Zwischen 12. August 2012 und Sonntag, 4. November können „Pilzler“ die

gesammelten Pilze jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 17 bis 18 Uhr
bei der Muttenzer Pilzkontrollstelle an der Hauptstrasse 5

dem Pilzkontrolleur Stephan Töngi (079 218 60 33) oder seinem Stellvertreter Hugo Dill (079 242 68 70) einer Kontrolle unterziehen lassen.
Bitte die Pilze soweit möglich nach Sorten getrennt zur Kontrolle bringen und alte sowie befallene Pilze am Fundort belassen. Link auf Pilzkontrolle unter der Rubrik Verwaltung, Dienstleistungen.

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Sonderabfall-Sammlung: Am Samstag, 1. September 2012, von 9.00 bis 14.00 Uhr, findet vor dem Gemeindehaus eine Sonderabfall-Sammlung statt.
Direktlink auf Aktuelles / Anlässe
Erneut haben Sie die Gelegenheit, Putzschränke, Hausapotheken, Keller, Garagen und Abstellräume zu entrümpeln.

Folgende Sonderabfälle aus privaten Haushalten werden vor dem Gemeindehaus am Kirchplatz gratis entgegengenommen:

  • Farben und Lacke
  • Klebstoffe und Harze
  • Reinigungsmittelreste
  • Lösungsmittel
  • Emulsionen
  • Fotochemikalien
  • Säuren und Laugen
  • Medikamente
  • Pflanzenschutzmittel, Herbizide
  • Holzschutzmittel
  • Schädlingsbekämpfungsmittel
  • Quecksilber aus Thermometern
  • Chemikalien
  • unbekannte Rückstände
  • Spraydosen

  • Bitte bringen Sie die aufgeführten Stoffe unvermischt in gut verschlossenen und beschrifteten Gebinden zur Annahmestelle.

    Nicht entgegengenommen werden:

    • Munition und Sprengstoffe
    • radioaktive Abfälle
    • Kehricht
    • Altmetall
    • Tierkadaver
    • Batterien und Leuchtstoffröhren (Bitte über die Verkaufsstellen entsorgen!)
    • Motoren- und Speiseöl (Können bei der Sammelstelle beim Werkhof entsorgt werden!)
    • leere Gebinde

    Anlässlich dieser Sammelaktion stehen Ihnen auch Fachleute zur Verfügung, die Sie kompetent über den Umgang mit und die Vermeidung von Problemabfällen beraten. Weitere Auskünfte über Sonderabfälle erteilt Ihnen die Abteilung Umwelt, Tel. 061 466 62 74/76/77.

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    Herbizideinsatz auf Wegen, Plätzen, Dächern und Terrassen
    Spriessen Pflanzen auf Kieswegen oder zwischen Steinplatten, liegt der Griff zu einem Unkrautvertilgungsmittel – einem so genannten Herbizid – nahe. Auf Strassen, Wegen und Plätzen sowie auf Dächern und Terrassen ist der Einsatz von Herbiziden jedoch verboten. Das Verbot gilt seit 2001 auch für private Anwendungen. Der Grund für das Verbot ist, dass die Böden in diesen Bereichen die problematischen Wirkstoffe nicht zurückhalten können. Die Herbizide versickern fast ungehindert ins Grundwasser oder gelangen über die Kanalisation in Seen, Flüsse und Bäche. Dort können sie Pflanzen und Tiere gefährden und das Trinkwasser verunreinigen. Nicht unter das Herbizidverbot fallen Anwendungen auf Flächen mit einem unbefestigten, humusreichen Unterbau wie Rasenflächen und Gartenbeete. Es lohnt sich aber auch hier, auf den Einsatz von Herbiziden zu verzichten. Herbizidreste sind Sonderabfälle und müssen zurück zur Verkaufsstelle gebracht oder über eine örtliche Sammelstelle (Sonderabfall-Sammlung, vgl. oben) entsorgt werden.
    Ein Merkblatt "Verwendung von Herbiziden/Pflanzenschutzmitteln" finden Sie auf dieser Seite ganz unten unter Dokumente.

    Ohne Chemie gegen „Unkräuter“
    Hier einige Tipps, wie Sie auch ohne Chemie gegen „Unkräuter“ auf Wegen und Plätzen sowie auf Dächern und Terrassen vorgehen können:

    • Regelmässiges Wischen mit dem Besen entfernt Humus und verhindert das Keimen von Samen.
    • Kiesbeläge vorbeugend rechen, bei starker Verschmutzung waschen oder ersetzen.
    • Eng gefugte Platten bieten weniger Wurzelraum und behindern die Ansiedlung von Pflanzen. An heissen Tagen vertrocknen diese von selbst.
    • Moose in Pflasterfugen auf wenig genutzten Flächen sollte man ruhig gewähren lassen. Sie sind harmlos und verhindern die Ausbreitung anderer Arten.
    • Rasengittersteine erleichtern die Pflege von Wegen und Plätzen. Ein- bis zweimal Mähen pro Jahr genügt.
    • Jäten ist die effektivste Methode. Je kleiner die Pflanze, desto geringer der Widerstand beim Ausreissen. Fugenkratzer, Wurzelstecher und Hacke erleichtern die Arbeit.
    • Thermische Methoden und Hochdruckreiniger verbrauchen sehr viel Energie beziehungsweise Wasser und sind weniger effizient als Jäten. Sie können aber für kleine Flächen durchaus in Betracht gezogen werden.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.giftzwerg.ch.

    Abteilung Umwelt

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    Feuerwehrrekrutierung am  Montag, 17. September 19.30 - 21.00 Uhr im Feuerwehrmagazin an der Schulstrasse 15 in Muttenz
    Dienstpflichtig in der Feuerwehr Muttenz sind alle Einwohner und Einwohnerinnen vom Beginn des Jahres an, in welchem sie das 23. Altersjahr erreichen, bis zum Ende des Jahres, in welchem sie das 45. Altersjahr vollenden.
    Die Feuerwehrrekrutierung im 2012 ist demzufolge für den Jahrgang 1990 obligatorisch. Dieser Jahrgang wurde schriftlich Anfangs August aufgeboten.
    Für die Jahrgänge 1975 bis 1989 kann die Rekrutierung freiwillig erfolgen, um sich zum Beispiel durch persönliche Absolvierung des Feuerwehrdienstes von den Feuerwehrersatzabgaben befreien zu können. Eine Einladung an diese Jahrgänge wurde nur an Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger verschickt. Weitere Informationen und Daten zur Rekrutierung entnehmen Sie dem Inserat  im Muttenzer Amtsanzeiger vom 24. August 2012 oder dieser Webseite unter der Rubrik Sicherheit / Feuerwehr oder als Anlass administriert unter Aktuelles, Anlässe, 17. September 2012, Feuerwehrrekrutierung 2012.

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    Terminerinnerung: Häckseltag am Dienstag, 18. September
    Die Voranmeldung für den gebührenpflichtigen Häckseldienst muss mindestens drei Tage im Voraus erfolgen, entweder online über den folgenden Direktlink auf dieser Webseite unter der Rubrik Online-Schalter / Online-Dienste / Häckseldienst, Anmeldung oder telefonisch unter 061 467 97 44 erfolgen.
    Die Kompostberatung ist zu den Öffnungszeiten des Gemeindewerkhofes, das heisst von Montag bis Freitag 7.15 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr, am Mittwoch bis 18.30 Uhr unter Telefon 076 328 82 04 erreichbar.

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    Qualitätsüberwachung der Trinkwasserversorgung
    Qualitätsüberwachung der Trinkwasserversorgung vom Mai 2011 bis Juni 2012.
    Probenahmefrequenz alle 2 Wochen. Link zur Rubrik Dienstleistungen / Trinkwasser
    Alle Angaben beziehen sich auf das Trinkwasser von den Pumpwerken Auweg / Obere-Hard und Birsland / Schanz

    Chemische Beurteilung:Auweg / Obere-Hard
    Gesamthärte des Trinkwassers:15.54 bis 19.29 °fH ( °fH = französische Härtegrade)
    Nitratgehalt Min - Wert:6.26 mg/l
    Nitratgehalt Max - Wert:8.20 mg/l
    Der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser. Die Proben entsprachen in den untersuchten Belangen den gesetzlichen Anforderungen.

    Hygienische Beurteilung: Auweg / Obere-Hard
    Die Bakteriologischen Proben entsprachen den gesetzlichen Anforderungen.
    Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.


    Chemische Beurteilung:Birsland / Schanz
    Gesamthärte des Trinkwassers:26.13 bis 28.73 °fH ( °fH = französische Härtegrade)
    Nitratgehalt Min - Wert:14.78 mg/l
    Nitratgehalt Max - Wert:20.59 mg/l
    Der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser. Die Proben entsprachen in den untersuchten Belangen den gesetzlichen Anforderungen.

    Hygienische Beurteilung: Birsland / Schanz
    Die Bakteriologischen Proben entsprachen den gesetzlichen Anforderungen.
    Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.


    Herkunft des Trinkwassers im Jahr 2011 
    83.03% Rheingrundwasser(Auweg / Obere-Hard)
    16.76% Birsgrundwasser(Birsland / Schanz)
    00.21% Fremdbezug(Regionenverbund)

    Behandlung des Trinkwassers:
    Auweg / Obere Hard: Chlorgas 0.08 mg/l Netzschutz gegen Verkeimungen im Rohrnetz
    Birsland/ Schanz: Natriumhypochloritlösung 0.08 mg/l Netzschutz gegen Verkeimungen im Rohrnetz.

    Besonderes:
    36 Rohrbrüche an Hausanschlüssen und Hauptleitungen (2011).

    Weitere Auskünfte:
    Ressortleiter Wasserversorgung, Werner Stegmann, Telefon direkt 061 467 97 45, werner.stegmann@muttenz.bl.ch

    Pikett Nr. Wasserversorgung Telefon 061 467 97 45 (Notfallnummer)




    Aus den Schulen

    Ökumenische Segnungsfeier der Erstklässler
    Am Montag, 13. August, machten viele Mädchen und Buben einen Riesenschritt in ihrem Leben. Sie gingen zum ersten Mal zur Schule. Weil dieses Ereignis wegweisend ist, möchten die beiden Landeskirchen diesen Schritt begleiten und den Kindern den reichen Segen Gottes mitgeben.
    Herzliche Einladung an alle am Freitag, 24. August um 17.30 Uhr in der katholische Kirche Muttenz zur Segnungsfeier der Kinder der 1. Primarklassen mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Pfarrer René Hügin.

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    Neuer Hauptschulleiter für den Kindergarten und die Primarschule Muttenz
    el. Am 2. August 2012 übernahm Niggi Thurnherr die Hauptleitung des Kindergartens und der Primarschule Muttenz. Er folgt auf Max Gautschi, der Ende Juli in den wohlverdienten Ruhestand ging.
    Niggi Thurnherr verbrachte seine Kindheit in Oberwil und Therwil, wo er auch die obligatorischen Schulen besuchte. Nach Absolvierung der Lehrerausbildung in Zug und einem Praktikum an einer Tagesschule für motorisch behinderte Kinder unterrichtete er während 13 Jahren in Ettingen und später in Arlesheim als Primarlehrer. Im Jahr 2001 übernahm er zusätzlich für 3 Jahre das Amt des Schulleiters, bevor Niggi Thurnherr zum Kanton Basel-Landschaft wechselte, wo er für 2 Jahre als Schulinspektor tätig war. Mit der Einführung des neuen Bildungsgesetzes 2003 änderte sich sein Aufgabengebiet und er war bis zu seinem Wechsel nach Muttenz im Amt für Volksschulen in der Abteilung Unterstützung tätig. Zu seinen Aufgaben gehörte unter anderem die Verantwortung für alle Fragen im Zusammenhang mit Leistungsmessung, so z. B. für die Zeugnisse und die Orientierungs- und Vergleichsarbeiten. Daneben betreute Niggi Thurnherr auch die vielfältigen Aufgaben zur Unterstützung der Schulen und aller Schulbeteiligten.
    In der Harmonisierungsbestrebungen der Schweiz vertrat er den Kanton Basel-Landschaft in mehreren interkantonalen Arbeitsgruppen im Bildungsraum Nordwestschweiz. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die Erarbeitung der nötigen Grundlagen für eine möglichst reibungslose Umsetzung von HarmoS.
    Das nötige Rüstzeug für die anspruchsvolle Aufgabe als Schulleiter erhielt Niggi Thurnherr durch diverse Leitungserfahrungen und spezifische Weiterbildungen.

    Wir wünschen Niggi Thurnherr einen guten Start und viel Erfolg bei der Leitung und Weiterentwicklung unserer Schule.

    Kindergarten- und Primarschulrat Muttenz

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    Neue Schulratsorganisation
    Nicht nur für die Schüler und Schülerinnen bringt der Schulanfang nach den Ferien viel Neues. Auch die Schulräte, welche in Muttenz Kindergarten, Primarschule, Musikschule und Sekundarschule als Behörden führen, sind für die nächsten vier Jahre personell neu zusammengesetzt. Der Gemeinderat informierte darüber im Mai 2012. Als Kernpunkt der neuen Schulratsorganisation, welche ab 1. August 2012 gilt, wurde der Schulrat für die Sekundarschule von dem für Kindergarten und Primarschule zuständigen Schulrat abgekoppelt. Damit sind in Muttenz die Schulräte für die Volksschule klar nach der finanziellen Trägerschaft gegliedert.

    Die neu gewählten Schulräte haben ihre interne Organisation wie folgt festgelegt:
    Link zur Rubrik Politik / Behörden, u.a. Schulräte von Muttenz

    Sekundarschulrat Niveau A/E/P (Trägerschaft Kanton Basel-Landschaft)
    Beat Eglin, Präsident, Tel. 061 463 24 53
    Franziska Egloff, Vizepräsidentin
    Irena Roth, Aktuarin
    Osman Aycicek
    Andrea Morger
    Gabriella Mory
    Erwin Tschan

    Kindergarten- und Primarschulrat (Trägerschaft durch die Gemeinde Muttenz)
    Edith Lüdin, Präsidentin, Tel. 061 463 89 02
    Yolanda Pfaff, Vizepräsidentin
    Daisy Marti-Ohmberger, Aktuarin
    Nicole Brunner-Pfirter
    Patrick Jermann
    Franziska Stadelmann-Meyer, Gemeinderätin
    Kathrin von Bidder Spichty

    Musikschulrat (Trägerschaft durch die Gemeinde Muttenz)
    Nicole Leu-Seiler, Präsidentin, Tel. 061 462 17 07
    Beat Eglin, Vizepräsident
    Bénédict Schmassmann, Aktuar
    Daniel Jauslin,
    Franziska Stadelmann-Meyer, Gemeinderätin

    Aufgabenteilung Schulräte - Schulleitungen
    Damit für Anliegen im Schulbereich die richtige Person angesprochen wird, bitten wir darum, die Aufgabenteilung zwischen Schulleitungen und Schulräten zu berücksichtigen.
    Der Schulräte nehmen die strategischen Aufgaben und das Controlling wahr. Sie überlassen dabei die operativen Aufgaben der Schulleitung. Von den Schulräten werden die Schulleitung und die unbefristet angestellten Lehrerinnen und Lehrer gewählt. Die Schulräte genehmigen das Schulprogramm und gewährleisten die Umsetzung der Evaluationsergebnisse. Die Schulräte vertreten gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern und der Schulleitung ihrer Schule die Anliegen der Schülerinnen und Schüler, der Erziehungsberechtigten, der Trägerschaft und des Kantons. Ausserdem sind die Schulräte innerhalb der Schule Beschwerdeinstanz bei Schulleitungs-Entscheiden und treffen die Entscheidungen im Schulausschlussverfahren.
    Für alle anderen Fragen ist die jeweilige Schulleitung zuständig. Deren Adressen finden Sie im Telefonbuch oder auf dieser Webseite unter der Rubrik Bildung.

    Logo Europäische Tage des Denkmals 8./9. September 2012

    Zugehörige Objekte

    Name
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    Europ._Tage_des_Denkmals_8.9._Sept_2012_Stein_und_Beton_in_Muttenz_Flyer.pdf (PDF, 1.69 MB) Download 1 Europ._Tage_des_Denkmals_8.9._Sept_2012_Stein_und_Beton_in_Muttenz_Flyer.pdf
    Merkblatt_Verwendung_von_Herbiziden_Pflanzenschutzmittel_Medienmitteilung_20.8.2012.pdf (PDF, 36.28 kB) Download 2 Merkblatt_Verwendung_von_Herbiziden_Pflanzenschutzmittel_Medienmitteilung_20.8.2012.pdf