Baselbieterlied & Muttenzerlied (Muttezer Lied) / Liedtexte
Muttenzerlied: z`Muttez uf em Wartebärg stönde drei Ruine ...
Baselbieterlied: Vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy...
S'Muttezer-Lied (Variante H.Kist/E.Schaub 1.z`Muttez uf em Wartebärg stönde drei Ruine si luege trutzig über`s Land und wit bis Basel ine Wit bis zum Schwarzwald bis zum Rhy, säg wo chas au no schöner si? Refrain: Zige zage zige zage hoi hoi hoi! z`Muttez do sy mer dehei hoi hoi! zige zage zige zage hoi hoi hoi! z`Muttez do sy mer dehei! 2.z`Muttez ufem Wartebärg wachse schöni Räbe. Gsehsch unter dir die grüeni Hard, dr Hörnlifels drnäbe. D`Chrischona grüesst und s`Bruederholz, uf so ne Ussicht sy mer stolz! / Refrain.. 3. Muttez het dr Wartebärg drum sim Wappe inne, e rote Leu, wo ufrächt stoht und roti Türm mit Zinne. Wie gseht das Wappe rassig us, es isch e Schmuck für jedes Hus! / Refrain... 4.z'Muttez underm Wartebärg het's fünf alti Strosse, die bilde öppis wie ne Stärn, dört wo si zämmestosse, gäg' Oscht d'Burggass, d'Hauptstross nach Nord, zum Gämpe, nach Basel, nur Geischpel isch kei Ort. / Refrain... 5.z'Muttez underm Wartebärg het sich mängs verwandlet: Wo d'Buure gwohnt und gwärchet hei, wird jetze meischtens g'handlet. Durch d'Bahn, durch's Tram, dur d'Stross und s'Salz, jsch Muttez g'wachse, nid jedem g'fallts. / Refrain 6. z'Muttez underm Wartebärg chasch jo mängs erläbe: Vill Ort vom Sport, Konzärt und Märt, kei Langwyl au bi Räge, Fasnacht, Banntag - vill alti Brüüch, wär do nid zuegrifft, dä isch schüüch. / Refrain 7. z'Muttez underm Wartebärg läbe vili Chinder, us Nord und Süd, us Oscht und Wescht, jo, s'het au chlini Inder. Mir Chinder wänn's dr Wält bewiise: Enander gärn ha löst mängi Krise. / Refrain siehe auch www.heimatkunde-muttenz.ch | Baselbieterlied Vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy, lyt frei und schön das Ländli, wo mir deheime sy. Das Ländli isch so fründlig, wenn alles grüent und blüeht, drumm hei m’r au keis Land so lieb wie euses Baselbiet, drumm hei m’r au keis Land so lieb wie euses Baselbiet. Es wächsle Berg und Täli so liebli mitenand und über alles use luegt mängi Felsewand. Dört obe weide d’Herde, dört unde wachst d’r Wy, nei schöner als im Baselbiet chas währli niene sy, nei schöner als im Baselbiet chas währli niene sy. Die Baselbieter Lütli si gar e fliss’ge Schlag, si schaffe und si wärche, soviel e jede mag. Die einte mache Bändel, die and’re schaffe s’Feld, doch alli sy, wenn’s immer goht, gar lustig uf d’r Wält, doch alli sy, wenn’s immer goht, gar lustig uf d’r Wält. Me sait vom Baselbieter und red’ ihm öppe no er säg nu: «Mir wei luege…», er chönn nit säge «Jo». Doch tuesch ihn öppe froge, «Wit du fürs Rächt ystoh?», do heisst’s nit, dass me luege well, do säge alli «Jo», do heisst’s nit, dass me luege well, do säge alli «jo». |
Dokumente:
Baselbieterlied, Liedtext mit Übersetzung in Hochdeutsch
Zugehörige Objekte
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